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über mich

persÖnliche Daten

  • Anne Woynar-Tölle
    Geboren am 04.11.1975

    1999 begann ich meine Ausbildung zur Physiotherapeutin im Klinikum Lippe-Detmold, welche ich 2002 erfolgreich absolvierte.
    Es folgten Weiterbildungen zur Sportphysiotherapeutin des ZVK (2004) und Lehrgänge im Bereich manuelle Therapie (2003-2005), bevor ich 2009 die 5-jährige Ausbildung zur Osteopathin am Institut für angewandte Osteopathie startete. Nach 1350 Unterrichtsstunden, einer schriftlichen, einer praktischen und einer mündlichen Prüfung, schloss ich die Osteopathie-Ausbildung 2014 erfolgreich ab.
    Um Säuglinge und Kleinkinder mit besonderer Fachkunde und Praxis untersuchen zu können, nahm ich 2015/16 an der Weiterbildung „Die Untersuchung und Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern aus osteopathischer Sicht“ erfolgreich teil.
    Im Bereich „Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation“ nahm ich 2017/18 an einem Grund- und Aufbaukurs teil, welcher mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung erfolgreich absolviert wurde.
    Meine Heilpraktiker Fortbildung habe ich im Dezember 2021 im Gesundheitsamt Köln erfolgreich abgeschlossen.
    Im März 2023 beendete ich mein TCM-Akupunktur Weiterbildung am MFZ Hannover.

     

Fragen + Antworten

Fragen die immer wieder auftauchen

Eine Therapie dauert ca. 60 Minuten beim Erwachsenen, ca. 45 Minuten bei Kindern. In der ersten Sitzung steht ein ausführlicher Befund und eine ausführliche Anamnese sowie die körperliche Untersuchung im Vordergrund. Daraus erstelle ich dann gemeinsam mit ihnen einen Behandlungsplan. Bitte beim ersten
Termin evtl. Befunde und bei Kindern das gelbe U-Heft mitbringen.

Eine Erstverschlechterung ist eine kurzfristige Verstärkung der Symptome die als Reaktion auf eine Behandlung innerhalb der ersten 1 – 2 Tage auftreten kann. Bei Fragen oder Beschwerden wenden sie sich gerne telefonisch oder per mail an mich.

Osteopathie ist kein Heilmittelrezept, wird aber von den gesetzlichen Krankenkassen zum Teil übernommen. Das klären sie bitte am besten im Vorfeld der Behandlung ab. Bei allen gängigen Krankenkassen bin ich als Osteopathin registriert. Private Kassen rechnen häufig über die HP-Gebührenordnung ab (GebüH). Da ich Heilpraktikerin bin kann ich auch Rechnungen auf Basis der GebüH erstellen. Die Erstattungsvoraussetzungen können sie im Vorfeld mit ihrer Krankenkasse abklären.

Für einen Termin bei mir benötigen sie weder ein (Privat-) Rezept oder eine Überweisung. Allerdings benötigen viele gesetzliche Krankenkassen ein (Privat-) Rezept oder ein ärztliches Empfehlungsschreiben. Bitte informieren sie sich vorab bei ihrer Krankenkasse. Weiter ist es hilfreich, wenn sie ggf. Befunde, OP-Berichte oder ähnliche Unterlagen mitbringen. Bei Kindern bitte das gelbe U-Heft und das Impfbuch mitbringen. Weiter sollten sie ein Handtuch mitbringen.

Ja, die Osteopathie schließt andere Behandlungsverfahren (z.B. schulmedizinisch, psychotherapeutisch, naturheilkundlich) nicht aus. In vielen Fällen ergänzen sich die unterschiedlichen Verfahren und führen so zu einem sehr guten Therapie-Konzept.

Die Anzahl der notwendigen Behandlungen hängt von ihren Beschwerden, ihren persönlichen Zielen und ihrem Gesundheitszustand ab und ist somit individuell. Zwei Behandlungen würde ich immer empfehlen, damit das Ergebnis der ersten Behandlung
überprüft und optimiert werden kann.

Damit der Körper ausreichend Zeit hat auf die Behandlung zu reagieren und so die Selbstregulation wieder wirken kann sollten die Behandlungen mindestens im Abstand von 2 Wochen erfolgen.

Einige Parkplätze befinden sich im Innenhof.
Weitere Parkmöglichkeiten befinden sich in der Brunnenstraße, ca. 150 m von der Praxis entfernt.

Am Eingang des Gümi befindet sich ein rollstuhlgerechter Zugang. Die Praxis selbst ist Barrierefrei und Rollstuhlgerecht ausgestattet. Sollten Sie auf einen Rollstuhl angewiesen sein besprechen Sie das bitte im Vorfeld telefonisch.

Die Kosten für eine osteopathische Behandlung beim Erwachsenen ca. 80 €, bei Kindern ca. 60 €. Bei Abrechnung über GebüH können die Beträge etwas abweichen.

1251

persönliche Patienten

1250

zufriedene Patienten

3001

Tassen Kaffee

2485

Behandlungstage

Einblicke

Einige Bilder meiner täglichen Arbeit.

mehr info's

Weitere wissenswerte Informationen zum Thema Osteopathie.

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Wie ich zur Osteopathie kam

Beruf kommt von Berufung. Seit 2002 arbeite ich gerne und mit guten Erfolgen als Physiotherapeutin. Zur Erweiterung des Horizontes habe ich viele Fortbildungen gemacht, um meinen Patienten noch effektiver helfen zu können. Trotzdem bin ich manchmal an meine Grenzen gestoßen. So machte ich mich auf, neue und bessere Möglichkeiten der osteopathischen Behandlung kennen zu lernen um zu noch größeren und weiterführenden Behandlungserfolgen zu gelangen. Die Individualität einer jeden Person verlangt oftmals eine sehr individuelle Form der Behandlung. Ich war und bin begeistert von der Osteopathie, von dem Gedanken, den Menschen in seiner Gesamtheit zu untersuchen und zu behandeln. Mein Ziel ist es bei der Untersuchung die Ursache ihrer Beschwerden herauszufinden und diese zu therapieren. Bei mir stehen Sie im Fokus meiner Aufmerksamkeit.

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Osteopathische Leistungen meiner Praxis

Osteopathie für Erwachsene
Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes. Behandelt werden daher auch keine Krankheiten, sondern Menschen. Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, Indikationen für die Osteopathie anzugeben. Die Beseitigung von Symptomen ist nicht Ziel der Behandlung, sondern nur ein Ergebnis der Auflösung von Einschränkungen osteopathischer Dysfunktionen jeder Art. 

Die Feststellung einer Dysfunktion setzt langes und intensives Training des Tastvermögens voraus. Die osteopathische Behandlung erfolgt mit eigens entwickelten osteopathischen Techniken. Ziel der Behandlung ist es, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Struktur, dem Körper dabei zu unterstützen, sich selbst auf natürliche Art und Weise ins Gleichgewicht zu bringen. 

Bevor eine osteopathische Behandlung begonnen wird, ist es häufig ratsam, eine einhergehende schulmedizinische Diagnostik voranzustellen. Auch Befunde aus früheren medizinischen Untersuchungen sind hilfreich. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht. 

Jede Behandlung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist von dem Einzelfall abhängig. 

Osteopathie während und nach der Schwangerschaft
Die Begleitung und Behandlung der Frauen während und nach der Schwangerschaft ist ein weiterer Schwerpunkt meiner Praxis.

Osteopathische Behandlung von Säuglingen und Kindern
Die Osteopathie ist für alle Altersklassen. Dies gilt selbstverständlich auch für Kinder, die sich in einem Lebensabschnitt befinden, in dem sich innere und äußere Einflüsse so entscheidend auswirken. In keiner anderen Phase der Entwicklung macht der Organismus solche großen anatomischen, physiologischen und psychischen Veränderungen durch.

Aus Sicht der Osteopathie können bereits mit der Geburt Funktionsstörungen entstehen, die erst Jahrzehnte später zu Symptomen führen oder bestimmte Krankheiten begünstigen. Der Osteopath sucht nach der Ursache der Funktionsstörung mit dem Ziel, der betroffenen Struktur ihre ursprüngliche Bewegung zurückzugeben.

Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, das Kind in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte des kleinen Körpers zu mobilisieren und auch prophylaktisch Fehlentwicklungen entgegen zu wirken.

Um Säuglinge und Kinder zu behandeln, ist es wichtig, die unterschiedlichen Entwicklungsstufen des Kindes genau zu kennen und die normale, sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie zu kennen.

Mitglieder des Verbands der Osteopathen, die eine entsprechend umfassende Fortbildung in dem Bereich der Behandlung von Kindern durchlaufen haben, sind mit dem Symbol auf der Osteopathenliste des VOD unter www.osteopathie.de/osteopathenliste gekennzeichnet.

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Die Ausbildung zum Osteopathen

Die Ausbildung zum Osteopathen in Deutschland umfasst ein berufsbegleitendes Studium von mindestens 1350 Unterrichtsstunden. An der IFAO geht die Ausbildung über fünf Jahre. Es werden spezifische Untersuchungs- und Behandlungstechniken erlernt. Weiter werden detaillierte Kenntnisse über Anatomie, Physiologie und Differentialdiagnostik vermittelt. Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfung.

meinungen

Hier kommen meine Patienten zu Wort.

hier gibts kontakt

Wünsche, persönliche Fragen oder Anregungen nehme ich gerne über Mail, das Kontaktformular oder telefonisch engegen. Ich freue mich auf Anregungen und Austausch mit Euch.

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